Der Bataillonspokal der St. Sebastian-Schützenbruderschaft Altenbeken
Markkompanie gewinnt das Bataillonsschießen
Hauptmann Christoph Kattner nahm stellvertretend für die Markkompanie die Trophäe aus den Händen des Bataillonsschießmeisters Andreas Breimhorst entgegen. Die Grünröcke hatten sich deutlich mit 184 Ringen auf dem Kleinkaliberstand gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Der Vorstand der Markkompanie freut sich über den Gewinn der Trophäe.
Die Gewinner der jeweiligen Jahre sind auf der 2. Seite abgebildet. Sofern vorhanden, sind auch Fotos von der Pokalübergabe verlinkt.
Die Geschichte des Bataillonswanderpokals
Das Schießen um den Bataillonspokal der St.-Sebastian-Schützenbruderschaft Altenbeken wurde im Jahr 1977 erstmalig eingeführt. Die Aufschrift des in den Jahren von 1977 bis 1986 ausgeschossenen I. Bataillonswanderpokals lautet: „Bataillons Wanderpokal 10 Jahre St.-Sebastian-Altenbeken 1967 - 1977 gestiftet Schießmeister Heinrich Müller“.
In den Jahren von 1987 bis 1994 wurden im Rahmen des Bataillonsschießens die Sieger des II. Bataillonswanderpokals ermittelt. Dieser trägt die Aufschrift: „II. Bataillons Wanderpokal St. Sebastian Altenbeken 1987 gestiftet Heinrich Müller Schießmeister“.
Die Pokale gehen nach dem jeweils letztmaligen Ausschießen in den Besitz der Kompanie über, die in den zurückliegenden Jahren am häufigsten den Sieger gestellt hatte. Bei beiden Pokalen war dies die Bollerbornkompanie.
Seit 1995 wird jeweils beim 2. Bataillonsschießen des Jahres im Herbst dieser Schießwettbewerb durchgeführt. Die siegreiche Kompanie wird ermittelt, indem die Ergebnisse ihrer acht besten Schützen zu einer Gesamtsumme addiert werden. Der Pokal wird am Sebastianstag dem Hauptmann der siegreichen Kompanie überreicht.
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Gewinner |
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